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Textantwort:
Die beiden gezeichneten Moleküle:
{A: } /\OH { resp. : } H-C<`|H><|H>-C<`|H><|H>-$dots(TR)O|H{B: } /O\ { resp. : } H-C<`|H><|H>-$dots(TB)O-C<`|H><|H>-HUm eine Prognose der Siedepunkte machen zu können, gilt es, alle möglichen ZMKs zu berücksichtigen:
- VdW-Kräfte: Beide Moleküle machen die gleichen Beiträge, da ja die gleiche Summenformel vorliegt und somit auch die Summe der Elektronen gleich wäre (jeweils 26 Elektronen)
- Dipol-Dipol-Ww: Beide Moleküle sind insgesamt gesehen polar, oder anders ausgedrückt: der polare Teil des Moleküls (Verknüpfungen mit O) überwiegt, der nicht polare Teil (Verknüpfungen C-H) ist kleiner
- Wasserstoffbrücken: Nur A kann Wasserstoffbrückenbindungen ausbilden, B nicht (H muss an O, F oder N gebunden sein)
- Quintessenz: Prognose Sdp(A) > Sdp(B)
- Das Experiment bestätigt unsere Prognose: A 78°C , B -25°C
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Prognose, 9 (ZMK-59)Gegeben seien folgende Substanzen. Ordne die folgenden Moleküle in der Reihenfolge ihres Siedepunkts, startend vom höchsten zum tiefsten Siedepunkt (Sdp.).
#3225A: /\/<`|O|>\HB: /\/\OHC: CO2D: NaClTextantwort:
- Bei D handelt es sich um ein Salz, es sind also Ionen vorhanden
- Kohlendioxid, C, ist nicht polar und macht nur Van-der-Waals-Wechselwirkungen
- A und B sind beide polar, jedoch macht nur B Wasserstoffbrückenbindungen
- Quintessenz: Sdp(D) > Sdp(B) > Sdp(A) > Sdp(C)
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Prognose, 8 (ZMK-58)Gegeben seien folgende Moleküle. Ordne die folgenden Moleküle in der Reihenfolge ihres Siedepunkts, startend vom höchsten zum tiefsten Siedepunkt (Sdp.).
#3223A: /\/\OHB: /<`|O|>\/\C: HO/\/\OHD: /<`|O|>\Textantwort:
- A und C können Wasserstoffbrückenbindungen machen, B und D nicht
- C kann doppelt soviele Wasserstoffbrückenbindungen machen wie A
- B macht mehr VdW-Wechselwirkungen als D
- Quintessenz: Sdp(C) > Sdp(A) > Sdp(B) > Sdp(D)
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Prognose, 7 (ZMK-57)Gegeben seien folgende Moleküle. Ordne die folgenden Moleküle in der Reihenfolge ihres Siedepunkts, startend vom höchsten zum tiefsten Siedepunkt (Sdp.).
#3221A: /\/<`|O|>\OHB: \/\/<`|O|>\OHC: /<`|O|>\OHD: \/<`|O|>\OHTextantwort:
- Alle Verbindungen sind Carbonsäuren und somit in der Lage, Wasserstoffbrückenbindungen auszubilden, polar.
- Sie sind aber unterschiedlich 'gross', sprich haben jeweils eine unterschiedliche totale Anzahl Elektronen, was hier wiederum entscheidend ist.
- Quintessenz: Sdp(B) > Sdp(A) > Sdp(D) > Sdp(C)
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Prognose, 6 (ZMK-56)Gegeben seien folgende Moleküle. Ordne die folgenden Moleküle in der Reihenfolge ihres Siedepunkts, startend vom höchsten zum tiefsten Siedepunkt (Sdp.).
#3219A: /\/\/B: /\/C: /\/\D: /\/\/\Textantwort:
- Alle Verbindungen sind reine Kohlenwasserstoff-Verbindungen, also gibt es nur Van-der-Waals-Wechselwirkungen.
- Van-der-Waals-Kräfte sind eine Funktion der totalen Anzahl Elektronen
- Quintessenz: Sdp(D) > Sdp(A) > Sdp(C) > Sdp(B)
- Experiment: Sdp(A)=341 K ; Sdp(B)=272K ; Sdp(C)=309K ; Sdp(D)=372 K
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Prognose, 5 (ZMK-55)Gegeben seien folgende Moleküle. Ordne die folgenden Moleküle in der Reihenfolge ihres Siedepunkts, startend vom höchsten zum tiefsten Siedepunkt (Sdp.).
#3217A: /\OHB: /\/\/OHC: /\/\OHD: /\/\/\OHTextantwort:
- Alle sind polar, alle machen Wasserstoffbrückenbindungen. Einziger Unterschied: die Van-der-Waals-Kräfte als Funktion der totalen Anzahl Elektronen unterscheidet sich von Molekül zu Molkekül
- Quintessenz: Sdp(D) > Sdp(B) > Sdp(C) > Sdp(A)
- Experiment: Sdp(A)=351 K ; Sdp(B)=411K ; Sdp(C)=391K ; Sdp(D)=430 K
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Prognose, 4 (ZMK-54)Gegeben seien folgende Moleküle. Ordne die folgenden Moleküle in der Reihenfolge ihres Siedepunkts, startend vom höchsten zum tiefsten Siedepunkt (Sdp.).
#3215A: /\/NH2B: /\N<|H>/C: /N<`|>\Textantwort:
- A und B können Wasserstoffbrückenbindungen machen, C nicht: C hat daher den tiefsten Sdp
- A kann mehr Wasserstoffbrückenbindungen machen als B
- Quintessenz: Sdp(A) > Sdp(B) > Sdp(C)
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Prognose, 3 (ZMK-53)Gegeben seien folgende Moleküle. Ordne die folgenden Moleküle in der Reihenfolge ihres Siedepunkts, startend vom höchsten zum tiefsten Siedepunkt (Sdp.).
#3213{A:}\/<`|O|>\OH{B:}\/<`|O|>\ONa {resp.} \/<`|O|>$C()\O^- Na^+{C:}\/<`|O|>\O/{D:}HO/<`|O|>\/<`|O|>\OHTextantwort:
- nur B kann ionische Bindungen machen: höchster Sdp
- A und D können Wasserstoffbrückenbindungen machen, wobei D mehr Möglichkeiten hat wie A
- C ist polar, sonst keine ionische resp. Wasserstoffbrückenbindungsmöglichkeiten, daher tiefster Sdp
- Quintessenz: Sdp(B) > Sdp(D) > Sdp(A) > Sdp(C)
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Prognose, 2 (ZMK-52)Gegeben seien folgende Moleküle. Argumentiere eindeutig, bei welchem Molekül der höchste Siedepunkt zu erwarten wäre.
#3211{A:}/\\|`//`\`||{B:}|`//`\`||/\\/\OH{C:}|`//`\`||/\\/<`|O|>\{D:}|`//`\`||/\\/\Textantwort:
- Die Moleküle A und D bilden nur Van-der-Waals-Kräfte aus
- B und C sind zusätzlich polar
- nur B kann Wasserstoffbrückenbindungen machen.
- Aufgrund dieser Fakten gilt: Substanz B hat den höchsten Siedepunkt
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Prognose, 1 (ZMK-51)Gegeben seien folgende Moleküle. Ordne die folgenden Moleküle in der Reihenfolge ihres Siedepunkts, startend vom höchsten zum tiefsten Siedepunkt (Sdp.).
#3209{A:}CH3CH2CH2CH3{B:}CH3CH2OCH3{C:}CH3CHOHCH2CH3{D:}(CH3)3C-ONa {resp. } (CH3)3C-O^- Na^+Textantwort:
- Die Verbindung D ist ionisch und hat somit den höchsten Siedepunkt
- C enthält eine -OH-Verbindung, kann also Wasserstoffbrückenbindungen ausbilden
- B ist im Gegensatz zu A polar
- Aufgrund dieser Fakten gilt: Sdp(D) > Sdp(C) > Sdp(B) > Sdp(A)
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Wassermischung (ZMK-41)Man mischt 1 kg schmelzendes Eis und 1 kg siedendes Eis. Welche Temperatur hat die Mischung, wenn alles Eis geschmolzen ist? Wichtige Gleichungen:
Q=c·m·ΔT [kJ]; cw = 4.185kJ/(kg·K)
Lf = 338.8 kJ/kg: Wärmemenge Eis schmelzen [kJ/kg] #3207Textantwort:
- Grundgedanke: Das heisse Wasser kühlt sich ab, das kalte Wasser erwärmt sich
- Es gelten folgende Abkürzungen: H für Heiss, K für Kalt, M für Mischung
- Das Eis muss zuerst geschmolzen werden (Lf ist die benötigte Energie) und kann dann erst auf die Mischtemperatur erwärmt werden
- Q(100℃ → TM) = Q(Eis schmelzen, 0℃ → TM)
- mH · cw · (100℃ – TM) = mK·Lf + mK · cw · (TM – 0℃ )
- Celsius in Kelvin umrechnen, mH = mK = m (!)
- m·cw·(373K-TM) = m·Lf +m·cw·(TM-273K)
- TM = [cw·(373k+273k)-Lf]/(2·cw)
- TM = [4.185kJ/kgK·(373k+273k)-335.5kJ]/(2·4.185kJ/kgK) = 283.2 K = 10.2℃
Die Mischung hätte also eine Temperatur von ca. 10 Grad Celsius.
Textantwort:
Stoff M(g/mol) m(g) n(mol) NaCl 58.5 1000 1000/58.5 =17.09 H2O 18 1846 6·17.09 = 102.56 a) Es braucht also 1846 Gramm Wasser um jede Natriumion mit jeweils 6 Wassermolekülen zu umhüllen. b) Da pro NaCl je ein Na+ sowie ein Cl– vorhanden sind, braucht es also doppelt soviel Wasser also total 3692 Gramm Wasser.
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Wasserstoffbrückenbindungen (ZMK-32)Gegeben seien folgende Moleküle. Ist pro Teilaufgabe nur ein Molekül gegeben, so sollen – falls möglich – Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den Molekülen eingezeichnet werden.
Sind pro Teilaufgabe zwei verschiedene Moleküle gegeben, so sollen – falls möglich – Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den Molekülen eingezeichnet werden.
Die nicht bindenden Elektronenpaare sind hier als Doppelpunkte eingetragen.
#3203{a) } {Wasser}{b) } H2O + NH3{c) } NH3{d) } HF{e) } CH3OH{f) } CH3OCH3{g) } CH3FTextantwort:
{a) } H2O + H2O{:}H-$dots(RB)O<`|H> _(x2,y,H)H-$dots(RB)O<`|H>{b) } H2O + NH3{:}H-$dots(BR)O<`|H> _(x2,y,H)H-$dots(R)N<`|H><|H>{b) … oder }H-$dots(B)N<`|H>-H_(x2,y,H) $dots(LR)O<`|H>|H{b) … oder }H|$dots(LB)O-H_(x2,y,H) $dots(L)N<`|H><|H>-H{c) } NH3+ NH3{:}H-$dots(R)N<`|H><|H> _(x2,y,H)H-$dots(R)N<`|H><|H>{d) } HF + HF{:}H-$dots(TRB)F _(x2,y,H)H-$dots(TRB)F{e) } CH3OH + CH3OHH-C<`|H><|H>-$dots(TB)O-H_(x2,y,H) $dots(LB)O<`|H>-C<`|H><|H>-H{f) } H-C<`|H><|H>-$dots(TB)O-C<|H><`|H>-H{keine H-Brücken möglich, H nicht an O gebunden}{g) } H-C<`|H><|H>-$dots(TBR)F{keine H-Brücken möglich, H nicht an F gebunden}June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Wann können Wasserstoffbrücken gebildet werden (ZMK-30)Erkläre was Wasserstoffbrücken sind. #3201Textantwort:
Zur Ausbildung von H-Brücken braucht es verschiedene Zutaten: Ein Atom, welches ….
- an eines der Atome F, O oder N kovalent gebunden ist. Konkret also irgendeine Kombination mit F-H, O-H oder N-H.
- Auf der Gegenseite (also gegenüber des Wasserstoffs via F-H, O-H resp. N-H) ein freies Elektronenpaar (wiederum Bestandteil eines F, N oder O-Atoms)
- Zu guter Letzt muss die räumliche Anordnung linear sein; z.B.: -O-H · · · | .
Beachte, dass die H-Brücke nicht wie die kovalente Bindung mit einem Strich sondern mit (ca.) drei Punkten angedeutet wird.
Als Merkregel kann das Wort 'FöHN' verwendet werden. Beispiel einer Wasserstoffbrückenbindung zwischen zwei Wassermolekülen:June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Polarität, Prognosen (ZMK-24)Beurteile und begründe, bei welcher Substanz ein höherer Siedepunkt zu erwarten wäre.
#3199{a) } HF { resp. } HCl{b) } H2O { resp. } H2STextantwort:
- a) HF ist polarer als HCl, weil … :
HF: ΔEN 1.8 , HCl: ΔEN 1.4
Daher: Sdp(HF) > Sdp(HCl)
Experiment: Sdp(HF) = 20°C, Sdp(HCl) = -84°C, - b) H2O polarer als H2S, weil …
H2O: ΔEN 1.3 , H2S: ΔEN 0.2
Daher: Sdp(H2O) > Sdp(H2S)
Experiment: Sdp(H2O) = 100°C, Sdp(H2S) = -60°C,
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Polarität bestimmen 3 (ZMK-23)Gegeben seien folgende Moleküle. Markiere die nicht polaren Teile gelb und die polaren Teil grün. Beurteile, welcher Teil überwiegt und gib somit an, ob die Substanz ingesamt polar oder nicht polar wäre.
Hinweis: es gilt die Regel, dass 5 nicht polare Teile (z.B. CH2) ungefähr einem polaren Teil (z.B. COOH) entspricht
#3197{a) } H-C<`|H><|H>-C<`|H><|H>-$dots(TR)O|H{b) } $slope(55)H\C<`/H>_(x1,N2)C<\H>/OH{c) } H-C<`|H><|H>-C<`|H><|H>-C<`|H><|H>-C<`|H><|H>-C<`|H><|H>-C<`|H><|H>-$dots(TR)O|H{}Textantwort:
{gelb: nicht polarer Teil}{grün: polarer Teil}{a) } H-C<`|H><|H>-C<`|H><|$bg(yellow,to:1;6)H>-$dots(TR)O|$bg(lime,to:8;8)H{Substanz polar}{b) } $slope(55)H\C<`/H>_(x1,N2)C<\$bg(yellow,to:1;1)H>/O$bg(lime,to:6;6)H{Substanz polar}{c) } H-C-C-C-C-C-$bg(yellow,to:1;6)C-$bg(lime,to:1;1)O-$bg(lime,to:1;1)H; $bg(yellow,to:1;7)H|#2|$bg(yellow,to:3;7)H; H|#3|H; H|#4|H; H|#5|H; H|#6|H; H|#7|H{Substanz nicht polar}June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Polarität bestimmen 2 (ZMK-22)Zeichne folgende Moleküle unter Berücksichtigung des Bindungswinkels. Zeichne die relevanten Dipolmomente und entscheide, ob sich diese aufheben und das Molkeül somit nicht polar ist oder ob die Dipolmomente sich nicht aufheben und das Molekül somit polar wäre.
Hinweis: die nicht bindenden Elektronenpaare sind als Punkte dargestellt
Hinweis: beachte, dass die C-H Dipolmomente nicht beachtet werden, da die EN-Werte von C und H sehr ähnlich sind- Wasser
- Kohlendioxid
- CH2O
- CH3OH
- C2H2
- C2H4
- CH3NO
- CH3F
- CH3NH2
Textantwort:
Musterlösung [hier] als pdf
{a) } H-$dots(TR)O|HH_(x+1.5,y+0,>)O_(x,y+1.5,<)H{Dipolmomenten heben sich nicht auf}{ploar}{b) } $dots(LbBlLtTl)O=C=$dots(TrRtRbBr)OO_(x+1.4,y+0,<)C_(x+1.4,y+0,>)O{Dipolmomenten heben sich auf}{nicht ploar}{c) } H/C`|$dots(LtTlTrRt)O|\HC_(x,y-1.5,>)O{Dipolmoment hebt sich nicht auf}{ploar}{d) } H-C<`|H><|H>-$dots(TR)O|HC_(x+1.1,y,>)O_(x+0,y+1.5,<)H{Dipolmomenten heben sich nicht auf}{ploar}{e) } H-C%C-H{nur apolare C-H-Bindungen}{nicht ploar}{f) } $slope(55)H\C<`/H>_(x1,N2)C<\H>/H{nur apolare C-H-Bindungen}{nicht ploar}{g) } H-C<`|H><|H>-$dots(RbBr)N/$dots(TR)O`/C_(x+1.2,y+0,>)N_(x+1.1,y-1.3,>)O{Dipolmomenten heben sich nicht auf}{ploar}{h) } H-C<`|H><|H>-$dots(TRB)FC_(x+1.4,y+0,>)F{Dipolmoment heben sich nicht auf}{nicht ploar}{i) } H-C<`|H><|H>-$dots(B)N<`|H>-HC_(x+1.2,y+0,>)N<_(x,y-1.5,<)H>_(x+1.5,y,<)H{Dipolmoment heben sich nicht auf}{nicht ploar}June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:DD-Wechselwirkung (ZMK-21)Was genau ist eine Dipol-Dipol Wechselwirkung? #3193Textantwort:
Die Dipol-Dipol-Wechselwirkungen gehören zu den ZMK's. Weisen die Moleküle jeweils einen permanenten Dipol ('zwei Pole', bisschen negativ wie auch bisschen positiv geladen) auf, so können sie sich aufgrund ihres Dipolcharakters gegenseitig anziehen.
Textantwort:
Im ersten Schritt geht es darum, das Molekül korrekt zu zeichnen, inklusive Bindungswinkel. Danach wird jede Bindung einzeln betrachtet und aufgrund der EN-Werte der beteiligten Atom die Polaritätsrichtung entschieden. Dies indem vom elektropositiveren Atom zum elektronegativeren Atom die Polaritätsrichtung definiert sei. Im dritten Schritt werden die gezeichneten Pfeile ('Vektoren') addiert. Ergibt eine resultierende Kraft, so weist das Molekül einen (permanenten) Dipol auf. Oder auch anders gesagt: es ist polar. Als Vereinfachung gelte, dass C-H Bindungen üblicherweise für die Entscheidung nicht beigezogen werden müssen, da die EN-Werte der C resp. H-Atome praktisch identisch sind.
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Prognose Siedepunkt Halogne (ZMK-16)Ordne die folgenden Stoffe nach steigenden Siedepunkten: Br2, Cl2, H2, I2, N2, Ne. #3189Textantwort:
Alle Moleküle sind nicht polar und können daher nur Van-der-Waals-Kräfte ausbilden. Somit gilt es die totale Anzahl der Elektronen pro Molekül zu bestimmen:
Anzahl e– Experiment Sdp. H2 2 -253°C Ne 10 -246°C N2 14 -196°C Cl2 34 -34°C Br2 70 59°C I2 106 186°C Werden die Stoffe aufgrund der Anzahl der gesamente Elektronenanzahl sortiert, so ergibt sich die (nur experimentell zugängliche) Abfolge der Siedepunkte.
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Prognose Siedepunkt H_2 vs He (ZMK-15)Gegeben seien H2 sowie He. Welche dieser beiden Substanzen hat den höheren Siedepunkt? #3187Textantwort:
Es kommen nur VdW-Kräfte vor, die Anzahl der Elektronen beträgt jeweils 2 Elektronen. Da die Anzahl der Elektronen gleich ist (oder für andere Beispiele sehr ähnlich wäre) muss in diesem Fall über die Oberfläche des H2 resp. He eine Prognose gemacht.
Prinzipiell gilt ja, dass der Durchmesser (resp. Radius) eines Atoms im PSE von links nach rechts abnimmt, d.h. r(H) > r(He). Somit gilt natürlich auch folgendes: Oberfläche(H2) > Oberfläche(He).
Da sich die Elektronen nun auf der grösseren Oberfläche besser verteilen können und somit die VdW-Kraft schwächer wird, gilt: Sdp(H2) > Sdp(He) . Das Experiment bestätigt auch diese Vermutung (Sdp(H2) = -253℃ Sdp(He) = -269℃June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:VdW-Kraft, Anzahl Elektronen (ZMK-14)Bestimme die Anzahl der Elektronen folgender Moleküle resp. Atome.- C6H12O6
- C3H6O
- H2O
- NaBr
- Na
- Na+
- H3O+
- CO2-3
Textantwort:
Mittels der Ordnungszahl (=Anzahl Protonen) eines Elementes kann auf die Anzahl der Elektronen geschlossen werden: nämlich identisch bei neutralen Elementen, entsprechend angepasst bei negativer oder positiver Ladung.
- C6H12O6 → 6·6+12·1+6·8 = 96 Elektronen
- C3H6O → 3·6+6·1+8 = 32 Elektronen
- H2O → 2·1+8 = 10 e–
- NaBr → 11+35 = 46 e–
- Na → 11 e–
- Na+ → 11-1= 10 e–
- H3O+ → 3·1+8-1 = 10 e–
- CO2-3 6+3·8+2 = 32 e–
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Def VdW-Kraft, 2 (ZMK-12)Welche Moleküle oder Atome machen keine VdW-Kräfte? #3183Textantwort:
VdW-Kräfte beruhen auf Elektronen. Atome ohne Elektronen wären positv geladen (z.B. H+, He2+, Li3+ etc.), im Grunde genommen also wären nur die nackten Kerne vorhanden. Moleküle ohne Elektronen können keine gemacht werden, da für Bindungen ja explizit Elektronen gebraucht werden.
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Def VdW-Kraft 1 (ZMK-11)Wie entsteht die Van-der-Waals-Kraft? Im folgenden auch nur kurz VdW-Kraft genannt. #3181Textantwort:
Alle (neutrale) Atome sowie Moleküle sind von Elektronen umgeben. Diese negativ geladenen Elektronen umkreisen (im klassen Sinne) den positiv geladenen Kern. Da die Elektronen asymmetrisch verteilt sind ergeben sich kurzfristige Dipole, da die negative und postive Ladung sich geometrisch gesehen nicht komplett aufheben. Diese kurzfristigen Dipole beeinflussen (induzieren) weitere Atome resp. Moleküle.
Grob kann folgendes gesagt werden: je mehr Elektronen vorhanden sind umso grösser ist auch die VdW-Kraft.June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Stoff erhitzen (ZMK-6)Gefrorenes Wasser (-10℃ wird kontinuierlich erhitzt. Nachdem das Wasser den Siedepunkt erreicht hat wird Kochsazl hinzu gegeben, der Siedepunkt steigt noch ein wenig. Skizziere den Temperatur-Zeit-Verlauf und beschrifte die verschiedenen Bereiche. #3179Textantwort:
Die ganze Situation beginnt z.B. bei -10℃ Die zugeführte Wärme wird zuerst benötigt, um den Eiswürfel auf 0℃ zu erwärmen.
Bei 0℃ wird nun die zugeführte Wärme benötigt, um den Eiswürfel zu schmelzen. Zwischen 0℃ und 100℃ wird nun die zugeführte Wärme benötigt, um das flüssige Wasser zu erwärmen.
Ab 100℃ wird die zugeführte Wärme für das Überführen des Wasser vom flüssigen in den gasförmigen Zustand.
Wird nun jedoch noch Kochsalz hinzugefügt, so siedet die Salzwassermischung nun bei mehr als 100℃ dies aufgrund der zusätzlichen Bindungen/Anziehungen zwischen den Kochsalzteilchen (Ionen) und dem polaren Wasser (Ion-Dipol-Wechselwirkungen)Skizze [hier] als pdf
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Was heisst sieden (verdampfen), Teilchenebene (ZMK-5)Wenn eine Substanz siedet, verdampft … was heisst dies eigentlich auf Teilchenebene? #3177Textantwort:
Beim Verdampfen verliert ein Molekül (oder auch Atom) den Kontatkt zu den anderen Teilchen. Die Kräfte zwischen dem Molekülen sind zu klein, um die Bewegunsenergie (aufgrund der Temperatur) zu kompensieren. Somit verlässt das Teilchen den restlichen Verband.
Achtung … gefährlicher Mix zweier Ausdrücke: ZMK (Kraft) und Energie.
Ein einzelnes Teilchen kann also nicht 'sieden'Textantwort:
a) fest → flüssig: schmelzen
b) flüssig → fest: erstarren
c) flüssig → gasförmig: verdampfen
d) gasförmig → flüssig: kondensieren
e) fest → gasförmig: sublimieren
f) gasförmig → fest: ressublimierenTextantwort:
Im Prinzip geht es darum, dass geguckt wird, ob und welche der ZMK's der betreffende Stoff machen kann. Je mehr (verschiedene) ZMK's gebildet werden können, desto höher liegt auch sein Schmelz- resp. Siedepunkt. Es kann aber nicht auf den absoluten ('konkrete Zahl') Schmelz- resp. Siedepunkt geschlossen werden. Es können nur Vergleiche zwischen den verschiedenen Stoffe gemacht werden
Textantwort:
Das Wort ZMK ist eine Abkürzung für den Begriff Zwischenmolekulare Kräfte. Beachte, dass es wie im Wort gesagt um die Kräfte zwischen den Molekülen geht und nicht um die Kräfte innerhalb eines Moleküls. Je stärker diese Kräfte zwischen zwei Molekülen ist, desto schwerer kann ein einzelnes Molekül die Gemeinschaft verlassen (z.B. also verdampfen).
Und umgekehrt kann gesagt werden, je schwächer die ZMKs sind, umso kleiner wäre z.B. der Schmelzpunkt oder Siedepunkt. Die ZMK's sind praktisch, um qualitativ eine grobe Abschätzung der Mischbarkeiten, Siedepunkte, Fliesseigenschaften etc. von Molekülen machen zu können.June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Zeichne das Bohrsche Atommodell (Atom-132)Zeichne das bohrsche Atommodell für folgende Elemente: Fluor, Magnesium, Silicium.
Bei jedem Modell soll zusätzlich folgende Angaben gemacht werden:
– Anzahl Valenzelektronen
– Angabe der Valenzschale
– die Schale(n), welche zum Atomrumpf gehören
– Rumpfladung #3169Textantwort:
bbb
Textantwort:
- C: 6 e– insgesamt, Schalen n=1: 2e–, n=2: 4 e–
Valenzelektronen: 4
Textantwort:
- C: 6p, 6e– → 1s2 2s2 2p2
- N: 7p, 7e– → 1s22s22p3
- Cu: 29p, 29e– → 1s22s22p63s23p64s23d9
- Na+:11p, 10e– → 1s22s22p6
- O2-: 8p, 10e– → 1s22s22p6
- Ca2+: 20, 18e– → 1s22s22p63s23p6
- 31e– → 1s22s22p63s23p64s23d104p1
Hinweis: ein Blick auf ein PSE zeigt eventuell eine andere Elektronenkonfiguration. Kupfer weist üblicherweise folgende Elektronenkonfiguration auf:
Cu: 29p, 29e– → 1s22s22p63s23p64s13d10. Die unterschiedliche Besetzung der äussersten Orbitale (d10) kommt augrund weiterer Betrachtungen der Orbitalenergien. Solche Überlegungen / Betrachtungen sind aber erst Gegenstand der Uni-ETH.June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Bohrsches Atommodell, 1 (Atom-14)Erkläre die Entstehung des Lichtes anhand des Bohrschen Atommodells #3163Textantwort:
Noch nichts gemacht, siehe aber Unterricht
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Kohlenstoff, diverse Eigenschaften (Atom-107)Fülle die Tabelle aus. Nutze dazu die folgenden Wörter und Angaben: keine, gut, schwarz, farblos, glänzend, schwer, leicht, durchsichtig, stark lichtbrechend, sehr hart, weich, 2.3 g/cm3, 3.5 g/cm3, ca. 3700℃ schmilzt nicht, Elektroden, Schmuck, Bohr- und Schleifwerkzeug, Schmiermittel, Bleistiftminen
#3161Eigenschaft Diamant Graphit Ausssehen Härte Spaltbarkeit elektrische Leitfähigkeit Dichte Schmelztemperatur Verwendung Textantwort:
Eigenschaft Diamant Graphit Ausssehen farblos / durchsichtig schwarz – glänzend Härte sehr hart weich Spaltbarkeit schwer leicht elektrische Leitfähigkeit keine gut Dichte 3.5 2.3 Schmelztemperatur schmilzt nicht 3700℃ Verwendung Schmuck, Bohren Schmiermittel, Elektroden, Bleistiftminen June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Kohlenstoff, verschiedene Modifikationen (Atom-106)Im folgenden Text sollen die Lücken a) , b) , c) etc. sinnvoll gefüllt werden.
Im Diamantgitter ist jedes Kohlenstoffatom von a) weiteren Kohlenstoffatomen umgeben. Von jedem Atom gehen vier gleich lange b) aus. Daraus ergibt sich ein sehr regelmässiges stabiles Gitter. Die c) des Diamants beruht darauf, dass alle Aussenelektronen eines Kohlenstoffatomes des Diamanten durch Atombindungen miteinander verbunden sind. Da alle vier Kohlenstoffatome an den Atombindungen beteiligt sind, leitet ein Diamant nicht den d) .
Das Graphitgitter besteht aus vielen übereinanderliegenden e) . Jedes Atom ist mit f) gleich weit entfernten Atomen verbunden. Die Bindungswinkel betragen g) . Von jedem Atom sind dadurch drei Aussenelektronen in Bindungen festgelegt. Das vierte Elektron ist ähnlich wie bei Metallen über die ganze Schicht beweglich. Dies erklärt die gute h) des Graphits. Der Abstand zwischen den verschiedenen Schichten beträgt etwa das Zweieinhalbfache des Abstandes zwischen Atomen derselben Schicht. Die Schichten lassen sich leicht gegeneinander i) , Graphit ist deshalb j) . #3159Textantwort:
- a) vier
- b) Atombindungen
- c) Härte
- d) elektrischen Strom
- e) Schichten
- f) drei
- g) 120 Grad
- h) elektrische Leitfähigkeit
- i) verschieben
- j) weich
Textantwort:
Lösungshinweis: die Abfolge der Atome lautet H-O-N=C=O
Aufgabe by PabloJune 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Moleküle zeichnen, FormalladungFormalladung: Bestimmen der Formalladung in Molekülen. #3155(Atom-22)
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Moleküle zeichnen 4Moleküle zeichnen II, Einfach- sowie Mehrfachbindung: Zeichne weitere Moleküle, auch mit Doppel- sowie Dreifachbindungen. #3151(Atom-20)
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Moleküle zeichnen 2Einfachbindung: Zeichne die Moleküle H2O, CH4, H2O2, NH3, C2H6O (zwei unterschiedliche Varianten) #3147(Atom-18)
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Moleküle zeichnen 1Lewisschreibweise: Wie werden die Elemente in der Lewis-Schreibweise dargestellt? #3145(Atom-17)
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Mögliche Anzahl Bindungen eines Wasserstoffatoms (Atom-10)Wie viele Bindungen kann ein Wasserstoffatom eingehen? #3143Textantwort:
Ein Wasserstoffatom hat ein Valenzelektron und kann somit genau eine Bindung eingehen. Für Profis: Mehrzentrenbindungen werden nicht behandelt. 🙂
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Benennen von Elektronen (Atom-9)Wie nennt man die Elektronen in der letzten / äussersten Schale? #3141Textantwort:
Das wären die Valenzelektronen. Was nun Valenzelektronen überhaupt sind resp. wie deren Anzahl bestimmt wird ist an einer anderen Stelle erklärt.
June 22, 2025 at 7:24 pm in reply to:Defintion Elektronegativität (Atom-7)Wie berechnet man die Elektronegativität? #3139Textantwort:
Dieser Wert entspricht schlussendlich einem Verhalten (:Elektronen einer kovalenten Bindungen an sich zu ziehen) und wird experimentell bestimmt. Der höchste Wert findet man für das Element Fluor und wurde (mehr oder weniger) willkürlich auf den Wert 4.0 angesetzt. Der EN-Wert ist im Periodensystem angegeben. Für Kohlenstoff beträgt dieser Wert ca. 2.5. Die Werte können sich je nach Periodensystem geringfügig unterscheiden.
Textantwort:
So kurz die Frage so lang die Antwort. Die Bestimmung der Formalladung bedarf der Klärung einiger Fragen:
- Situation A: Wie viele Valenzelektronen ('VE') haben alle beteiligten Atome wenn sie isoliert (ohne Bindung) sind. Kohlenstoff hat 4 VE, Stickstoff 5 VE, Wasserstoff 1 VE
- Situation B: Von der aktuellen Situation (Atome kovalent untereinander gebunden) wird eine Elektronenbilanz für jedes Atom erstellt: die nicht bindenden Elektronenpaare ergeben jeweils zwei Elektronenn, jede kovalente Bindung gibt zur Elektronenbilanz jeweils ein Elektron.
- Nun werden beide Situationen A resp. B miteinander verglichen. Bilde nun die Differenz (der Elektronen) zwischen A und B, oder genauer: A-B. Das Resultat entspricht der Formalladung.
- Beispiel: Ozon, O-Atom aussen, rechts: A: 6, B: 6, A-B = 0, d.h. das das rechte O-Atom keine Formalladung aufweist. Mittleres Atom: A: 6, B: 5, A-B=+1, dh. dass das mittlere O-Atom hätte eine (einfache) positive Ladung. O-Atom links: A: 6, B:7, A-B=-1, d.h., dass das linke O-Atom einen (einfache) negative Ladung hätte.
Textantwort:
Die Valenzelektronen sind diejenigen Elektronen, welche sich in der äussersten Schale befinden. Diese Anzahl kann aus dem Periodensystem entnommen werden, indem z.B. von links nach rechts gezählt wird. So weist z.B. Stickstoff 5 Valenzelektronen auf. Insgesamt hat es übrigens, da die Ordnungszahl 7 ist, 7 Protonen und somit im neutralen Zustand 7 Elektronen. Diese gesamte Zahl an Elektronen ist aber nicht zu verwechseln mit den Elektronen, welche sich nur in der äussersten Schale befinden: die Valenzelektronen.
June 22, 2025 at 7:23 pm in reply to:Isotope: Prozentuale Häufigkeit 6, Atombau (Atom-309)
Isotope: Silber kommt als Gemisch zweier Isotope vor 107Ag, Atommasse 106.906 u und 109Ag mit der Atommasse von 108.905 u. Wieviel Prozent Anteil hat jedes Isotop? Berechnung nur bis zu dem Punkt, bis die Gleichung nur noch eine unbekannte Grösse aufweist. #3133Textantwort:
- Istotop I: 107Ag, 106.906 u, x %
- Isotop II: 109Ag, 108.905 u, y %
- x % + y % = 100 %
- y % = 100 % – x %
- PSE: m(47Ag) = 107.8662 u
- x·106.906 u + (1-x)·108.905 u = 107.8662 u
- nicht verlangt, aber als Übung, nach x auflösen ergäbe einen Wert von 51.966% für das Isotop I
und 48.034% für das Isotop II
June 22, 2025 at 7:23 pm in reply to:Prozentuale Häufigkeit 5, Atombau (Atom-308)Isotope: Ein Element besteht aus einem Gemisch aus drei Isotopen, wobei die beiden leichteren Isotope die gleiche Häufigkeiten haben. Die Molmassen der drei Isotope sei ebenfalls bekannt.
Berechne daraus die allgemeine Formel der durchschnittlichen Molmasse des Elementes. #3131Textantwort:
- Häufigkeit Isotop I: x, wobei x eine Zahl zwischen 0 (0%) und 1 (100%) wäre
- Häufigkeit Isotop II: x
- Somit hat das Isotop III die Häufigkeit (1-2x)
- Zu erwartendes Molmasse: x·M(Isotop I) + x·M(Isotop II) + (1-2x)·M(Isotop III)
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