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- September 20, 2025 at 4:18 pm in reply to:Anzahl Elementarteilchen 1 (st-18)Berechne die Anzahl der Protonen, Neutronen und Elektronen
- 7Li
- 13C
- 235U
- 7Li2+
- 82Br–
#3051Textantwort:
- Wenn Lithium als Elementname definiert ist, so heisst dies automatisch 3 Protonen. Oder anders gesagt: etwas mit drei Protonen muss Lithium heissen, egal wie viele Neutronen und Elektronen vorhanden sind. Aus der Nukleonenzahl (Nukleus = Kern = Protonen und Neutronen) gleich 7 ergibt sich somit die Anzahl Neutronen gleich 4. (3 + x = 7). Da das Element neutral ist (oben rechts neben dem Elementsymbol keine Ladung und somit neutral) ergibt sich die Anzahl der Elektronen = 3.
- 13C: 6p, 7n, 6e–
- 235U: 92p, 143n, 92e–
- 7Li2+: 3p, 4n, 1e–
- 82Br–: 35p, 47n, 36e–
September 20, 2025 at 4:18 pm in reply to:Molmassenberechnung 1Berechne die Molmasse folgender Verbindungen:(st-16)
- Wasser
- Kohlendioxid
- C6H12O6
- NaCl
#3049Textantwort:
- M(H2O): 2·M(H) + 1·M(O) = 2·1+1·16 = 18 g/mol
- M(CO2): 1·M(C) + 2·M(O) = 1·12+2·16= 44 g/mol
- M(C6H12O6): 6·M(C) + 12·M(H) + 6·M(O) = 6+12+12·1+6·16 = 180 g/mol
- M(NaCl): M(Na+) + M(Cl–) = 23.0 +35.5 = 58.5 g/mol
Videoantwort:
Erklärung in Form eines Videos, Dauer 7:22
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Textantwort:
Um die Fragen zu klären, müssen die Begriffe wie Molmasse sowie Anzahl mol bekannt sein. Wenn nicht bitte in dieser Rubrik an einer anderen Stelle sich informieren. Die Frage und deren Antwort lässt sich folgendermassen zusammenfassen:
- Die wichtigste Erkenntnis bei der Stöchiometrie ist, dass die Anzahl der beteiligten Atome/Moleküle zentral ist.
- Die Anzahl der beteiligten Atome muss auf beiden Seiten des Reaktionspfeil identisch sein, es gehen keine Atome verloren oder kommen hinzu.
- Beginne mit den Molekülen welche via Masse m gegeben sind und berechne daraus die Anzahl Mole n.
- Aufgrund der (ausgeglichen) stöchiometrischen Gleichung kann nun zuerst auf die Anzahl Mol 'n' rückgeschlossen werden.
- Aufgrund der Anzahl Mole 'n' sowie der jederzeit berechenbaren Molmassen 'M' kann nun die Massen m der unbekannten Substanzen berechnet werden: aus n=m/M folgt m=n·M
September 20, 2025 at 4:18 pm in reply to:Molvolumen (st-14)Was ist mit dem Molvolumen gemeint?
#3045Textantwort:
- Bei Null Grad Celsius und Normaldruck (101'325 N/m2) beansprucht jedes ideale Gas ein Volumen von 0.0224 m3 resp. 22.4 Liter.
- Dieser Wert kann aber auch berechnet werden:
· V = n·R·T/p mit …
· n=1 mol, R=8.314J/(molK),
· T=273K, p=101300N/m2 ergibt
· sich ein Volumen von 0.0224 m3 resp. 22.4 Litern.
September 20, 2025 at 4:18 pm in reply to:Gasgleichung 2 (st-13)Wieso spricht man eigentlich von der 'idealen' Gasgleichung?
#3043Textantwort:
Es gelten die nicht schlechten Annahmen, dass die Gasteilchen sich voneinander unabhängig bewegen und dass das Eigenvolumen des Gases vernachlässigbar klein ist zum beanspruchten Volumen.
September 20, 2025 at 4:18 pm in reply to:Gasgleichung 1 (st-12)Wie lautet die allgemeine (ideale) Gasgleichung und was ist das?
#3041Textantwort:
- Sie lautet p·V = n·R·T, wobei …
· p der Druck (in N/m2)
· T die Temperatur (in Kelvin)
· n die Anzahl Mol
· V das Volumen (in m3)
· und R eine Konstante (8.314 J·mol·K) ist.
September 20, 2025 at 4:18 pm in reply to:Molberechnungen (st-11)Diverse Berechnungen zum Thema mol und rechnen mit grossen Zahlen.- Person A erhält einen Tageslohn von 1000.-, Person B einen Jahreslohn von einem halben Mol Franken. Wer hat den grösseren Jahreslohn ? Annahme: Person A arbeite an 365 Tagen im Jahr. Um welchen Faktor verdient die Person mehr als die andere Person?
- Ein mol Franken wird gleichmässig auf die Weltbevölkerung (ca. 8 Milliarden Personen) verteilt. Wieviel Franken erhält jede Person ?
- Die Strecke Sonne – Erde beträgt ca. 150 Millionen Kilometer. Wieviele Atome mit einem Durchmesser von jeweils
10-10 m wären notwendig, um diese Strecke wie eine Perlenschnur abzulegen. Angabe der benötigten Atome in mol. - Der pH-Wert gleich sieben heisst, dass pro Liter Wasser(teilchen) 10-7 mol speziellere Wasserteilchen (H3O+) vorliegen. Wieviele Teilchen sind dies also konkret ? Und wieviele 'normale' Wasserteilchen sind eigentlich vorhanden ?
#3039Textantwort:
- Jahresgehalt Person A: 365·1000.- = 365'000.- = 3.65·105
Jahresgehalt Person B: 0.5·6.022·1023 = 3.011·1023
Person B erhält viel mehr Lohn. Faktor: 3.011·1023 / 3.65·105 = 8.25·1017 - 6.022·1023 Franken/ 8·109 = 7.5·1013 Franken pro Person
Oder in Worten: ca. 75'000 Milliarden Franken pro Person - 150 Mio km = 150·106 km = 150·109 m
150·109 m / 10-10 m = 1.5·1021 Atome
Anzahl mol = 1.5·1021 /6.022·1023 = 0.0025 mol
Oder in Worten: ca 1/400 mol - 1 mol H2O entspricht 18 Gramm, 1 liter Wasser also 1000/18 = 55.5 mol
10-7 mol = 10-7 · 6.022·1023 = 6.022·1016
September 20, 2025 at 4:18 pm in reply to:Bedeutung Index (st-10)Was ist der Index resp. der stöchiometrische Koeffizient?
#3037Textantwort:
Der Index besagt, wie viele Atome in einer Verbindung vorkommen, Bsp: die Verbindung Traubenzucker, C6H12O6 weist pro Molekül 6 C-Atome, 12 H-Atome und 6 O-Atome auf. Hinweis: diese Zahlen werden unmittelbar NACH dem Atom KLEIN geschrieben.
Im Gegensatz dazu gibt es den stöchiometrische Koeffizienten, GROSS geschrieben, VOR dem Atom (oder der Verbindung).Beispiel: 7 He heisst, dass 7 Heliumatome vorkommen, 13 Fe heisst, dass total 13 Fe Atome vorliegen. Ein Malzeichen muss nicht unbedingt angegeben werden, kann aber. Beide Aussagen sind also identisch (13 Fe resp. 13·Fe). Eine Kombination dieser beiden Grössen ist auch möglich, z.B. 13 CH12O6 heisst, dass total 13 Traubenzuckermoleküle vorkommen mit jeweils 6 C-Atomen, 12 H-Atomen und 6 O-Atomen. Total also 13·6=78 C-Atomen, 13·12=156 H-Atomen und 13·6=78 O-Atomen.
Textantwort:
Ein unit entspricht ungefähr der Masse eines Protons. und entspricht 1.66·10-27 kg resp. 1.66·10-24 g. Die relative Atommasse (offizieller Begriff aber zum Teil verwirrend) auf dem Periodensystem gibt somit üblicherweise zwei Ansichten wieder:
- die Masse eines (einzelnen!) Atoms, z.B. beim Kohlenstoff wäre dies 12.0107 u
- die Masse eines Mols (also 6.022·1023) Atome, z.B. Kohlenstoff 12.0107 Gramm
September 20, 2025 at 4:18 pm in reply to:Unterschied (st-8)Was ist der Unterschied zwischen g/mol und u ('unit') ?
#3033Textantwort:
Auf dem Periodensystem ('PSE') sind u.a. die Massen der Atome angegeben. So steht beim Element Brom unter anderem die Angabe 79.904. Diese Angabe ist folgendermassen zu interpretieren: entweder ist gefragt, welche Masse ein einziges Bromatom aufweist (: 79.904 u) oder welche Masse ein Mol Bromatome (: also nicht nur ein einziges Bromatom, sondern ein Mol = 6.022·1023 Bromatome) aufweisen (: 79.904 g).
Ein 'u' ist also eine Massenangabe (1 u = 1.66·10-27kg), g/mol ist die Massenangabe für 1 mol (oder 6.022·1023) .September 20, 2025 at 4:18 pm in reply to:Berechnung von n (st-7)Wie berechnet man die Anzahl Mol n?
#3031Textantwort:
- Benötigt wird die Masse m ('eingewogene Masse') …
- … sowie die Molmasse ('M').
- Danach kann die Frage mit zwei gleichen Ansätzen gelöst werden:
Beispiel: 88 g CO2 seien vorhanden.
Damit wird m = 88 g sowie M(CO2) = 44 g/mol. - Variante 1: Mit einem Dreisatz kann weiter gerechnet werden: ein Mol CO2 wiegt 44 Gramm (ja durch die Molmasse gegeben).Nun hat man aber total 88 g. Wie viele Mol sind dies? Dreisatz machen und die Antwort lautet: 2 mol
- Variante 2: Mit einer Formel (welche schlussendlich den Dreisatz ausführt) n = m/M = 88g / (44g/mol) = 2 mol
Textantwort:
- Damit ist die zur Verfügung stehende Masse gemeint.
- Oder die Masse, welche auf der Waage eingewogen wird.
- Z.B. 90 Gramm Traubenzucker: m(Traubenzuckers) = 90 g.
September 20, 2025 at 4:18 pm in reply to:Bedeutung M (2)Wie berechnet man die Molmasse 'M', z.B. von Wasser (H2O)?(st-5)
#3027Textantwort:
Dazu wird das Periodensystem ('PSE') benötigt. Berechnung z.B. für Wasser, H2O.
- Bei H steht auf dem PSE 1.00794 (g/mol), bei Sauerstoff 15.9994 (g/mol).
Das heisst also, dass ein mol die Masse von Wasserstoffatome 1.00794 g, und analog ein mol O-Atome 15.9994 g. - Ein (!) einziges Wassermolekül weist 2 Wasserstoffatome und ein Sauerstoffatom auf
- Ein mol (!) Wassermoleküle weisen somit 2 mol H-Atome und 1 mol O-Atome auf.
- Die Molmasse berechnet sich somit zu 2·1.00794 + 1·15.9994 = 18.01528 g oder gerundet 18 g/mol auf.
- In Kurzform geschrieben: M(H2O) = 18 g/mol
Videoantwort:
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#3025Textantwort:
- Die Molmasse gibt an, wie viel Gramm einer Substanz einem Mol entspricht.
- Bei Kohlenstoff steht auf dem PSE z.B. 12.0107.
Diese Zahl bedeutet, dass ein Mol Kohlenstoff-Atome (=6.022·1023 C-Atome) insgesamt 12.0107 g (oder gerundet 12.0 g) wiegen (m = 12 g). - Gleiche Aussage, aber 'in kurz': M(C) = 12 g/mol.
- Beachte: wie in der Physik üblich wird auch in der Chemie die Masse _apo_ m _apo_ umschrieben.
Textantwort:
Das Mol ist eine Mengenangabe. Genauer: 1 Mol entspricht 6.022·1023 'Dingen'. Diese Dinge können Atome, Reiskörner, Elektronen, Moleküle, Gummibärchen etc. sein
September 20, 2025 at 4:18 pm in reply to:Anzahl komplette Moleküle (st-2)Gegeben seien jeweils eine gewisse Anzahl Elemente. Kreiere daraus möglichst viele der gegebenen Verbindungen. Zum Teil kann es sein, dass Elemente übrigbleiben. Falls was übrig bleibt gib an, wieviele und welche Elemente zuviel wären.- a) H2O, 8·H, 4·O
- b) H2O, 100·H, 100·O
- c) CO2, 20·C, 20·O
- d) C6H12O6, 100·C, 100·H, 100·O
- e) NH3, 200·N, 300·H, 400·C
- f) Fe2O3, 33·Fe, 44·O, 55·F
#3021Textantwort:
- a) 4·H2O
- b) 50·H2O, übrig bleiben 50 O-Atome
- c) 10·CO2, übrig bleiben 10 C-Atome
- d) 8·C6H12O6, übrig bleiben 52·C, 4·H sowie 52·O
- e) 100·NH3, übrig bleiben 100·N sowie 400·C
- f) 14·Fe2O3, übrig bleiben 5·Fe, 2·O, 55·F
September 20, 2025 at 4:18 pm in reply to:Anzahl ElementeBerechne jeweils die Anzahl aller beteiligten Elemente folgender Ausdrücke. Das erste Beispiel ist schon gelöst.(st-1)
- a) H2O: 2·H, 1·O
- b) Kohlendioxid
- c) C6H12O6
- d) 7·H2O
- e) 40·C6H12O6
- f) 3 Dutzend NH3
- g) 7 Millionen O3 (=Ozon)
- h) 2 mol H2O
- i) 13 mol N2
#3019Textantwort:
- a) Wasser = H2O, Anzahl: 2·H, 1·O
- b) Kohlendioxid = CO2, Anzahl: 1·C, 2·O
- c) C6H12O6, Anzahl: 6·C, 12·H, 6·O
- d) 7·H2O, Anzahl: 14·H, 7·O
- e) 40·C6H12O6, Anzahl: 240·C, 480·H, 240·O
- f) 1 Dutzend = 12 Stück, somit: 36 NH3; Anzahl: 36·N, 108·H
- g) 7 Millionen O3 = 7·106 O3 = 21 Millionen O-Atome = 21·106·O = 2.1·107·O
- h) 2 mol H2O, Anzahl: 4 mol H, 2 mol O (H: 2.4·1024, O: 1.2·1024)
- i) 13 mol N2, Anzahl: 26 mol N (=1.56·1025)
Videoantwort:
Erklärung in Form eines Videos, Dauer 7:45
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Mitschrift des Videos als pdf [hier]September 20, 2025 at 4:18 pm in reply to:Umrechnen (Intro-6)Wandle folgende Grössen um- 38 mm → m
- 38 mm → cm
- 23.45 m → mm
- 321 Liter → m3
- 12 Liter → m3
- 77 m3 → Liter
- 42 km3 → Liter
- 300℃ → K
- 53℃ → K
- -30 ℃ → K
- 800 K → ℃
- 100 K → ℃
- 93 kPa → Pa
- 7 bar → Pa
- 13 mBar → Bar
- 45 Bar → kPa
- 31 mMol → Mol
- 0.002 Mol → mMol
- 3.2 mol → 'Anzahl ohne mol-Angabe'
- 0.001 mol → 'Anzahl ohne mol-Angabe'
- 3.8·1024 → mol
- 0.03·1017 → mol
#3017Textantwort:
- 38 mm → 0.038 m
- 38 mm → 3.8 cm
- 23.45 m → 23'450 mm
- 321 Liter → 0.321 m3
- 12 Liter → 0.012 m3
- 77 m3 → 77'000 Liter
- 42 km3 → 42·1012 Liter = 4.2·1013 Liter
- 300℃ → 573 K
- 53℃ → 326 K
- -30℃ → 243 K
- 800 K → 527℃
- 100 K → – 173℃
- 93 kPa → 93'000 Pa
- 7 bar → 700'000 Pa
- 13 mBar → 0.013 Bar
- 45 Bar → 4'500 kPa
- 31 mMol → 0.031 Mol
- 0.002 Mol → 2 mMol
- 3.2 mol → 1.927·1024
- 0.001 mol → 6.022·1020
- 3.8·1024 → 6.31 mol
- 0.03·1017 → 4.98·10-9 mol
Textantwort:
Der Grund liegt darin, dass man die gemischten Reinstoffe voneinander trennen möchte, ohne dass sie ihre Eingenschaft verlieren.
September 20, 2025 at 4:18 pm in reply to:Gemischtrennung-2 (Intro-4)Was sind die Bedingungen, damit ein Gemisch mittels Destillation getrennt werden kann.
#3013Textantwort:
Die Destillation bedient sich des Effektes, dass die zu trennenden Reinstoffe unterschiedliche Siedepunkte haben. Der Unterschied des Siedepunktes sollte ca. 10 oder mehr Grad betragen.
September 20, 2025 at 4:18 pm in reply to:Gemischtrennung-1 (Intro-3)Nenne einige physikalische Trennmethoden
#3011Textantwort:
- a) Eindampfen
- b) Verdunsten
- c) Destillieren
- d) Sieben
- e) Filtrieren
- f) Zentrifugieren
- g) Dekantieren
- h) Extrahieren
- i) Mit einem Magneten
September 20, 2025 at 4:18 pm in reply to:Gemischtrennung (Intro-2)Beschreibe, wie die folgenden Gemische möglichst effizient getrennt werden können:- a) Sand und Kochsalz
- b) Gleich grosse Holzkugeln sowie Eisenkugeln (2 Varianten angeben)
- c) Gleich schwere Holzkugeln sowie Eisenkugeln
- d) Sand, Salz sowie Wasser
- e) Olivenöl sowie Essig
- f) Alkohol (Ethanol) und Wasser, zwei Flüssigkeiten
#3009Textantwort:
- a) Eine Möglichkeit bestünde darin, Wasser beizufügen. Kochsalz löst sich bekanntlich auf. Somit wäre ein Gemisch Festkörper (Sand) mit einer Flüssigkeit (Salzwasser) zu trennen: Filtration. Das Salzwasser muss am Schluss wieder vom Wasser getrennt werden: verdampfen des Wasser.
- b) Gleich grosse Kugeln heisst, dass die Kugeln unterschiedlich schwer sind. Varianten:
· Mit einer Waage (nicht sehr effizient wenn es sehr viele Kugeln wären)
· Alles ins Wasser geben, Holzkugeln schwimmen, Eisenkugeln nicht
· Verbrennen wäre z.B. keine Lösung, da die Holzkugeln zerstört werden
· Eisen ist bekanntlich magnetisch, eine Trennung der Holzkugeln somit sehr effizient - c) Gleich schwer heisst (aufgrund der Dichte), dass die Eisenkugeln einen kleineren Durchmesser aufweisen. Mit einem Sieb wäre die Trennung somit möglich.
- d) Starten mit einer Filtration, somit wäre der Sand vom Salz – Wassergemisch getrennt (Salz löst sich bekannterweise in Wasser). Danach gilt es, das Wasser vom Kochsalz abzutrennen. Eine Destillation würde sich anbieten (nicht abdampfen, da dann das Wasser verloren ginge)
- e) Die beiden Substanzen mischen sich schlecht. So bietet sich an, dass man das Gemisch stehen lässt und sich die beiden Komponenten sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Dichte (und abstossenden Kräften) so anordnen, dass das Olivenöl auf dem Essig schwimmt, also zwei Phasen ausbilden. Durch abdekantieren der oberen Phase (Olivenöl) lassen sich die beiden Substanzen trennen.
- f) Die Flüssigkeiten mischen sich perfekt, es ist nur eine Phase sichbar. Eine Trennung mittels Destillation unter Ausnutzung der unterschiedlichen Siedetemperatur bietet sich an. Ethanol siedet t,bei ca. 80 ℃ Wasser bei 100 ℃
Hinweis an die Profis: ja, die Trennung ist nicht perfekt, es bildet sich ein azeotropes Gemisch.
Daran denken: am Schluss müssen alle Komponenten wieder vorhanden sein. Ebenfalls daran denken, dass die Komponenten nicht verändert werden dürfen, physikalische Trennmethoden also anwenden. Eine Verbrennung verändert (zerstört) das Edukt, ist eine chemische Methode.
September 20, 2025 at 4:18 pm in reply to:Homogen – Heterogen (Intro-1)Beschreibe die beiden Begriffe homogen sowie Heterogen
#3007Textantwort:
Die beiden Begriffe werden für ein Gemisch ('mindestens zwei verschiedene Zutaten') verwendet. Bei einem heterogenen Gemisch sind die Komponenten erkennbar (z.B. Granit, von Auge unterschiedliche Komponenten / Salatsauce). Im Gegensatz dazu das homegene Gemisch, dessen Komponenten nicht erkennbar sind, z.B. Cognac, viele Zutaten, aber von Auge sichtbar ist nur eine Flüssigkeit.
September 20, 2025 at 4:18 pm in reply to:An dieser Stelle kommt die ganze Frage, aber kurz formuliertAn dieser Stelle kommt die neue Frage, aber auch ein Update ist natürlich möglich. Fortsetzung der Frage (im Inputfile) auf einer neuen Zeile. Auch können explizite Zeilenumbrüche gemacht werden:(test-3)
Des Weiteren ist die chemische Notation relativ einfach: Fe3+, SO2-4, 235U, ^235 U (Leerschlag), 23692U, 6.022·1023 (sollte gleich dargestellt werden: 6.022·1023)
Fehler ? SO24 vs. SO2+4 vs. SO+24
#3005Textantwort:
Und hier präsentiert sich die Antwort. Folgende Zeile würde ein Video einbinden:
Videoantwort:
Erklärung in Form eines Videos, Dauer 0:0
Direkter Link zum Fullscreen-Modus hierMitschrift:
Leider keine Mitschrift des Videos vorhanden.
September 20, 2025 at 4:18 pm in reply to:chemieformeln (test-2)A small article in Chemistry
Confirmation test for iron II
3K3[Fe(CN)6] + 3Fe^2+ -> 3KFe(ii)[Fe(iii)(CN)6]”|v” + 6K^+Curcumin
“/<`H3C`O>|<`/HO>/`|_o/\/<`||O>/<`||O>///(*/`OCH3*)|`/“|_o
…….. nochmals ….
A small article in Chemistry
Confirmation test for iron II
3K3[Fe(CN)6] + 3Fe^2+ -> 3KFe(ii)[Fe(iii)(CN)6]”|v” + 6K^+Curcumin
“/<`H3C`O>|<`/HO>/`|_o/\/<`||O>/<`||O>///(*/`OCH3*)|`/“|_o
…….. nochmals ….
H2O orH2SO4/OHdies und das
#3003Textantwort:
bbb
September 20, 2025 at 4:18 pm in reply to:test (test-1)Zum Teil gibt es folgende Konstrukte nicht, aber Testseite, gucken wie die Darstellung funktioniert:
2x, 2abc, 3·4def, 4def, 73, 7(a-b), 7(3·4)
(abc)2 , (abc)-2 , [abc]2, [abc]-2
(abc)def , (abc)-def , [abc]def, [abc]-def
72, 7-2, (7)2, (7)-2, (7)2-, [7]2, [7]2-, [7]-2, [7]2- abc
abcdef , abcdef
Ionenprodukt: c(H3O+)·c(OH–) = 10-14 mol2/l2
a2 + b3 + d·e-2 = f+3 – (e33)
(a)2 + (b3) + (d·e)-2 = f+3 – (e33)
Einheiten … [kg/m3], m/s2, [mol/l]–, g/cm3
Ableitungen1 -d[Br2]/dt = -d[H2]/dt = + 1/2·d[HBr]/dt
Ableitungen2 -1/2·d[N2O5] /dt = + 1/4·d[NO2]/dt = + d[O2]/dt
Ableitungen3 – d[A]/dt = – 1/2·d[B]/dt = + 1/3·d[C]/dt = + 1/4·d[D]/dt
Ableitungen4 -½ d[N2O5]/dt = + 1/4 d[NO2]/dt = + d[O2]/dt
– d[A]/dt = – ½ [dB]/dt = + 1/3 d[C]/dt = + 1/4 d[D]/dt
E-Schreibweise 5·102, 5·10-2, 5·102
Test2 c(H2SO4) > c(HSO–4 ) > c(SO2-4 )
Test3 H2SO4 > HSO–4 > SO2-4 …… SO2-4 , SO-24, SO2-4 , SO24
Test3 H2SO4 ……. HSO–4 …. SO2-4
Test4 (abc)2
Mehratomige Ionen NH+4, SO2-4 , SO-24, SO2-4 , SO24, NO–3, H2PO–4
normal .. C6H12O6, H2O, CO2, e+, e–, p+, p–, 13C, Mg2+, (Mg2+), (F-), (C6H12O6)
Kerne: 1H, 4He, 92U, 73Li, 42He2+, 42He+2
Beta-Minus: 10n → 11p + 0-1e–
Beta-Plus: 11p → 10n + 01e+
Mehratomige Ionen NH+4, SO2-4 , SO-24, SO2-4 , SO24, NO–3, H2PO–4
… noch mehr CO2-3 , CO-23 , HCO–3 , HSO–4 , OH–, H3O+, (H3O+) , H3O+
plus-Ladungen Na+ / Na2+ / Na+2 / Na3+ / Na+3 / 92U+ / 92U2+ / 92U+2
minus-Ladungen Br– / Br2- / Br-2 / Br3- / Br-3 / Br4- / O– / O-1 / O1-
diverses =header= _abs_ e–, ee–, ab–, AB–, CDE–, CDe–, p+, Br– , Na+, Cl–, H3O+, OH–,
Komplexe [Fe(H2O)6]–, [Fe(H2O)6]3-, [Fe(H2O)6]-3,[Fe(H2O)6]+, [Fe(H2O)6]2+, [FeS]2+, [FeS2]2
Komplexe2 [Fe(H2O)6]x, [Fe(H2O)6]y,[Fe(H2O)6]?
Test pH = log(c(H3O+)), 82Br–,
Klammerdinge (13C), ( 42He), 42He, ( 42He2+), ( 42He+2), (Mg2+), (Mg+2)
Thermodynamik ΔHof(C6H12O6), ΔHoR = ∑ΔHof(Produkte) – ∑ΔHof(Edukte)
Thermo 2: ΔHoR(H2O), ΔSoR(CO2), ΔSoR= So(Produkte) – So(Edukte)
Thermo 3: ΔHoR(H2O), So(CO2), So(C6H12O6), So(Edukte), So(Produkte)
Thermo 4: ΔSoR= So(Produkte) – So(Edukte)
Thermo 4a: ΔSoR = So(H2O)
Thermo 5: dG = dH – T·dS
Thermo 6: ΔGoR = ΔHoR – T· ΔSoR
Thermo 7: ΔGoR, ΔGoR(H2O)
Und hier sollte eine Tabelle kommen:Stoff M(g/mol) m(g) n(mol) H2O 18 100 100/18= 5.55 H2 2 2·5.55 = 11.1 5.55 O2 32 32·2.77 = 88.9 5.55 / 2 = 2.77 O3 32 32·2.77 = 88.9 5.55 / 2 = 2.77
Und hier sollte eine Liste kommen:- b) Text und noch Text
- Text und noch Text
- b) Text und noch Text
- Text und noch Text
- b) Text und noch Text
- _@_ Text und noch Text mehr
- _@_ Text und noch Text mehr
#3001Textantwort:
noch nix
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