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- July 6, 2025 at 10:39 am in reply to:Berechnung von n (st-7)Wie berechnet man die Anzahl Mol n? #3031
Textantwort:
- Benötigt wird die Masse m ('eingewogene Masse') …
- … sowie die Molmasse ('M').
- Danach kann die Frage mit zwei gleichen Ansätzen gelöst werden:
Beispiel: 88 g CO2 seien vorhanden.
Damit wird m = 88 g sowie M(CO2) = 44 g/mol. - Variante 1: Mit einem Dreisatz kann weiter gerechnet werden: ein Mol CO2 wiegt 44 Gramm (ja durch die Molmasse gegeben).Nun hat man aber total 88 g. Wie viele Mol sind dies? Dreisatz machen und die Antwort lautet: 2 mol
- Variante 2: Mit einer Formel (welche schlussendlich den Dreisatz ausführt) n = m/M = 88g / (44g/mol) = 2 mol
Textantwort:
- Damit ist die zur Verfügung stehende Masse gemeint.
- Oder die Masse, welche auf der Waage eingewogen wird.
- Z.B. 90 Gramm Traubenzucker: m(Traubenzuckers) = 90 g.
July 6, 2025 at 10:39 am in reply to:Bedeutung M (2)Wie berechnet man die Molmasse 'M', z.B. von Wasser (H2O)? #3027(st-5)
Textantwort:
Dazu wird das Periodensystem ('PSE') benötigt. Berechnung z.B. für Wasser, H2O.
- Bei H steht auf dem PSE 1.00794 (g/mol), bei Sauerstoff 15.9994 (g/mol).
Das heisst also, dass ein mol die Masse von Wasserstoffatome 1.00794 g, und analog ein mol O-Atome 15.9994 g. - Ein (!) einziges Wassermolekül weist 2 Wasserstoffatome und ein Sauerstoffatom auf
- Ein mol (!) Wassermoleküle weisen somit 2 mol H-Atome und 1 mol O-Atome auf.
- Die Molmasse berechnet sich somit zu 2·1.00794 + 1·15.9994 = 18.01528 g oder gerundet 18 g/mol auf.
- In Kurzform geschrieben: M(H2O) = 18 g/mol
Videoantwort:
Erklärung in Form eines Videos, Dauer 3:38
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Mitschrift des Videos als pdf [hier]July 6, 2025 at 10:39 am in reply to:Bedeutung M (1) (st-4)Was ist die Molmasse, abgekürzt 'M'? #3025Textantwort:
- Die Molmasse gibt an, wie viel Gramm einer Substanz einem Mol entspricht.
- Bei Kohlenstoff steht auf dem PSE z.B. 12.0107.
Diese Zahl bedeutet, dass ein Mol Kohlenstoff-Atome (=6.022·1023 C-Atome) insgesamt 12.0107 g (oder gerundet 12.0 g) wiegen (m = 12 g). - Gleiche Aussage, aber 'in kurz': M(C) = 12 g/mol.
- Beachte: wie in der Physik üblich wird auch in der Chemie die Masse _apo_ m _apo_ umschrieben.
Textantwort:
Das Mol ist eine Mengenangabe. Genauer: 1 Mol entspricht 6.022·1023 'Dingen'. Diese Dinge können Atome, Reiskörner, Elektronen, Moleküle, Gummibärchen etc. sein
Textantwort:
- Wasser = H2O, Anzahl: 2·H, 1·O
- Kohlendioxid = CO2, Anzahl: 1·C, 2·O
- C6H12O6, Anzahl: 6·C, 12·H, 6·O
- 7·H2O, Anzahl: 14·H, 7·O
- 40·C6H12O6, Anzahl: 240·C, 480·H, 240·O
- 1 Dutzend = 12 Stück, somit: 36 NH3; Anzahl: 36·N, 108·H
- 7 Millionen O3 = 7·106 O3 = 21 Millionen O-Atome = 21·106·O = 2.1·107·O
- 2 mol H2O, Anzahl: 4 mol H, 2 mol O (H: 2.4·1024, O: 1.2·1024)
- 13 mol N2, Anzahl: 26 mol N (=1.56·1025)
Videoantwort:
Erklärung in Form eines Videos, Dauer 7:45
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Mitschrift des Videos als pdf [hier]July 6, 2025 at 10:39 am in reply to:Umrechnen (Intro-6)Wandle folgende Grössen um- 38 mm → m
- 38 mm → cm
- 23.45 m → mm
- 321 Liter → m3
- 12 Liter → m3
- 77 m3 → Liter
- 42 km3 → Liter
- 300℃ → K
- 53℃ → K
- -30 ℃ → K
- 800 K → ℃
- 100 K → ℃
- 93 kPa → Pa
- 7 bar → Pa
- 13 mBar → Bar
- 45 Bar → kPa
- 31 mMol → Mol
- 0.002 Mol → mMol
- 3.2 mol → 'Anzahl ohne mol-Angabe'
- 0.001 mol → 'Anzahl ohne mol-Angabe'
- 3.8·1024 → mol
- 0.03·1017 → mol
Textantwort:
- 38 mm → 0.038 m
- 38 mm → 3.8 cm
- 23.45 m → 23'450 mm
- 321 Liter → 0.321 m3
- 12 Liter → 0.012 m3
- 77 m3 → 77'000 Liter
- 42 km3 → 42·1012 Liter = 4.2·1013 Liter
- 300℃ → 573 K
- 53℃ → 326 K
- -30℃ → 243 K
- 800 K → 527℃
- 100 K → – 173℃
- 93 kPa → 93'000 Pa
- 7 bar → 700'000 Pa
- 13 mBar → 0.013 Bar
- 45 Bar → 4'500 kPa
- 31 mMol → 0.031 Mol
- 0.002 Mol → 2 mMol
- 3.2 mol → 1.927·1024
- 0.001 mol → 6.022·1020
- 3.8·1024 → 6.31 mol
- 0.03·1017 → 4.98·10-9 mol
Textantwort:
Der Grund liegt darin, dass man die gemischten Reinstoffe voneinander trennen möchte, ohne dass sie ihre Eingenschaft verlieren.
July 6, 2025 at 10:39 am in reply to:Gemischtrennung-2 (Intro-4)Was sind die Bedingungen, damit ein Gemisch mittels Destillation getrennt werden kann. #3015Textantwort:
Die Destillation bedient sich des Effektes, dass die zu trennenden Reinstoffe unterschiedliche Siedepunkte haben. Der Unterschied des Siedepunktes sollte ca. 10 oder mehr Grad betragen.
July 6, 2025 at 10:39 am in reply to:Gemischtrennung-1 (Intro-3)Nenne einige physikalische Trennmethoden #3013Textantwort:
- Eindampfen
- Verdunsten
- Destillieren
- Sieben
- Filtrieren
- Zentrifugieren
- Dekantieren
- Extrahieren
- Mit einem Magneten
July 6, 2025 at 10:39 am in reply to:Gemischtrennung (Intro-2)Beschreibe, wie die folgenden Gemische möglichst effizient getrennt werden können:- Sand und Kochsalz
- Gleich grosse Holzkugeln sowie Eisenkugeln (2 Varianten angeben)
- Gleich schwere Holzkugeln sowie Eisenkugeln
- Sand, Salz sowie Wasser
Textantwort:
- Eine Möglichkeit bestünde darin, Wasser beizufügen. Kochsalz löst sich bekanntlich auf. Somit wäre ein Gemisch Festkörper (Sand) mit einer Flüssigkeit (Salzwasser) zu trennen: Filtration. Das Salzwasser muss am Schluss wieder vom Wasser getrennt werden: verdampfen des Wasser.
- Gleich grosse Kugeln heisst, dass die Kugeln unterschiedlich schwer sind. Varianten:
· Mit einer Waage (nicht sehr effizient wenn es sehr viele Kugeln wären)
· Alles ins Wasser geben, Holzkugeln schwimmen, Eisenkugeln nicht
· Verbrennen wäre z.B. keine Lösung, da die Holzkugeln zerstört werden
· Eisen ist bekanntlich magnetisch, eine Trennung der Holzkugeln somit sehr effizient - Gleich schwer heisst (aufgrund der Dichte), dass die Eisenkugeln einen kleineren Durchmesser aufweisen. Mit einem Sieb wäre die Trennung somit möglich.
- Starten mit einer Filtration, somit wäre der Sand vom Salz – Wassergemisch getrennt (Salz löst sich bekannterweise in Wasser). Danach gilt es, das Wasser vom Kochsalz abzutrennen. Eine Destillation würde sich anbieten (nicht abdampfen, da dann das Wasser verloren ginge)
Daran denken: am Schluss müssen alle Komponenten wieder vorhanden sein. Ebenfalls daran denken, dass die Komponenten nicht verändert werden dürfen, physikalische Trennmethoden also anwenden. Eine Verbrennung verändert (zerstört) das Edukt, ist eine chemische Methode.
July 6, 2025 at 10:39 am in reply to:Homogen – Heterogen (Intro-1)Beschreibe die beiden Begriffe homogen sowie Heterogen #3009Textantwort:
Die beiden Begriffe werden für ein Gemisch ('mindestens zwei verschiedene Zutaten') verwendet. Bei einem heterogenen Gemisch sind die Komponenten erkennbar (z.B. Granit, von Auge unterschiedliche Komponenten / Salatsauce). Im Gegensatz dazu das homegene Gemisch, dessen Komponenten nicht erkennbar sind, z.B. Cognac, viele Zutaten, aber von Auge sichtbar ist nur eine Flüssigkeit.
July 6, 2025 at 10:39 am in reply to:charchem (Intro-108)Wie wurde die Skelettformeln in der organischen Chemie realisert? #3007Textantwort:
Im Frühling 2025 bin ich über Charchem gestolpert. Eine sehr einfache und praktische Möglichkeit, wirklich richtige und auch schöne Skelettformeln zu erstellen. Ganz Herzlichen Dank an den Entwickler Peter Win.
July 6, 2025 at 10:39 am in reply to:An dieser Stelle kommt die ganze Frage, aber kurz formuliertAn dieser Stelle kommt die neue Frage, aber auch ein Update ist natürlich möglich. Fortsetzung der Frage (im Inputfile) auf einer neuen Zeile. Auch können explizite Zeilenumbrüche gemacht werden:(test-3)
Des Weiteren ist die chemische Notation relativ einfach: Fe3+, SO2-4, 235U, ^235 U (Leerschlag), 23692U, 6.022·1023 (sollte gleich dargestellt werden: 6.022·1023)
Fehler ? SO24 vs. SO2+4 vs. SO+24 #3005Textantwort:
Und hier präsentiert sich die Antwort. Folgende Zeile würde ein Video einbinden:
Videoantwort:
Erklärung in Form eines Videos, Dauer 0:0
Direkter Link zum Fullscreen-Modus hierMitschrift:
Leider keine Mitschrift des Videos vorhanden.
July 6, 2025 at 10:39 am in reply to:chemieformeln (test-2)A small article in Chemistry
Confirmation test for iron II
3K3[Fe(CN)6] + 3Fe^2+ -> 3KFe(ii)[Fe(iii)(CN)6]”|v” + 6K^+Curcumin
“/<`H3C`O>|<`/HO>/`|_o/\/<`||O>/<`||O>///(*/`OCH3*)|`/“|_o
…….. nochmals ….
A small article in Chemistry
Confirmation test for iron II
3K3[Fe(CN)6] + 3Fe^2+ -> 3KFe(ii)[Fe(iii)(CN)6]”|v” + 6K^+Curcumin
“/<`H3C`O>|<`/HO>/`|_o/\/<`||O>/<`||O>///(*/`OCH3*)|`/“|_o
…….. nochmals ….
H2O orH2SO4/OHdies und das #3003Textantwort:
bbb
July 6, 2025 at 10:39 am in reply to:test (test-1)Zum Teil gibt es folgende Konstrukte nicht, aber Testseite, gucken wie die Darstellung funktioniert:
2x, 2abc, 3·4def, 4def, 73, 7(a-b), 7(3·4)
(abc)2 , (abc)-2 , [abc]2, [abc]-2
(abc)def , (abc)-def , [abc]def, [abc]-def
72, 7-2, (7)2, (7)-2, (7)2-, [7]2, [7]2-, [7]-2, [7]2- abc
abcdef , abcdef
Ionenprodukt: c(H3O+)·c(OH–) = 10-14 mol2/l2
a2 + b3 + d·e-2 = f+3 – (e33)
(a)2 + (b3) + (d·e)-2 = f+3 – (e33)
Einheiten … [kg/m3], m/s2, [mol/l]–, g/cm3
Ableitungen1 -d[Br2]/dt = -d[H2]/dt = + 1/2·d[HBr]/dt
Ableitungen2 -1/2·d[N2O5] /dt = + 1/4·d[NO2]/dt = + d[O2]/dt
Ableitungen3 – d[A]/dt = – 1/2·d[B]/dt = + 1/3·d[C]/dt = + 1/4·d[D]/dt
Ableitungen4 -½ d[N2O5]/dt = + 1/4 d[NO2]/dt = + d[O2]/dt
– d[A]/dt = – ½ [dB]/dt = + 1/3 d[C]/dt = + 1/4 d[D]/dt
E-Schreibweise 5·102, 5·10-2, 5·102
Test2 c(H2SO4) > c(HSO–4 ) > c(SO2-4 )
Test3 H2SO4 > HSO–4 > SO2-4 …… SO2-4 , SO-24, SO2-4 , SO24
Test3 H2SO4 ……. HSO–4 …. SO2-4
Test4 (abc)2
Mehratomige Ionen NH+4, SO2-4 , SO-24, SO2-4 , SO24, NO–3, H2PO–4
normal .. C6H12O6, H2O, CO2, e+, e–, p+, p–, 13C, Mg2+, (Mg2+), (F-), (C6H12O6)
Kerne: 1H, 4He, 92U, 73Li, 42He2+, 42He+2
Beta-Minus: 10n → 11p + 0-1e–
Beta-Plus: 11p → 10n + 01e+
Mehratomige Ionen NH+4, SO2-4 , SO-24, SO2-4 , SO24, NO–3, H2PO–4
… noch mehr CO2-3 , CO-23 , HCO–3 , HSO–4 , OH–, H3O+, (H3O+) , H3O+
plus-Ladungen Na+ / Na2+ / Na+2 / Na3+ / Na+3 / 92U+ / 92U2+ / 92U+2
minus-Ladungen Br– / Br2- / Br-2 / Br3- / Br-3 / Br4- / O– / O-1 / O1-
diverses =header= _abs_ e–, ee–, ab–, AB–, CDE–, CDe–, p+, Br– , Na+, Cl–, H3O+, OH–,
Komplexe [Fe(H2O)6]–, [Fe(H2O)6]3-, [Fe(H2O)6]-3,[Fe(H2O)6]+, [Fe(H2O)6]2+, [FeS]2+, [FeS2]2
Komplexe2 [Fe(H2O)6]x, [Fe(H2O)6]y,[Fe(H2O)6]?
Test pH = log(c(H3O+)), 82Br–,
Klammerdinge (13C), ( 42He), 42He, ( 42He2+), ( 42He+2), (Mg2+), (Mg+2)
Thermodynamik ΔHof(C6H12O6), ΔHoR = ∑ΔHof(Produkte) – ∑ΔHof(Edukte)
Thermo 2: ΔHoR(H2O), ΔSoR(CO2), ΔSoR= So(Produkte) – So(Edukte)
Thermo 3: ΔHoR(H2O), So(CO2), So(C6H12O6), So(Edukte), So(Produkte)
Thermo 4: ΔSoR= So(Produkte) – So(Edukte)
Thermo 4a: ΔSoR = So(H2O)
Thermo 5: dG = dH – T·dS
Thermo 6: ΔGoR = ΔHoR – T· ΔSoR
Thermo 7: ΔGoR, ΔGoR(H2O)
Und hier sollte eine Tabelle kommen:Stoff M(g/mol) m(g) n(mol) H2O 18 100 100/18= 5.55 H2 2 2·5.55 = 11.1 5.55 O2 32 32·2.77 = 88.9 5.55 / 2 = 2.77 O3 32 32·2.77 = 88.9 5.55 / 2 = 2.77
Und hier sollte eine Liste kommen:- b) Text und noch Text
- Text und noch Text
- b) Text und noch Text
- Text und noch Text
- b) Text und noch Text
- _@_ Text und noch Text mehr
- _@_ Text und noch Text mehr
Textantwort:
noch nix
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